Nachdem wir die Kids gut verabschiedet hatten (nicht tränenreich, aber dann doch mit nem komischen Bauchgefühl) haben wir unser Hauptquartier gereinigt und gesäubert in Teshie verlassen.
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So lief´s da immer ab... |
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Kein Scherz- das ist hier Mode und so laufen auch die Erwachsenen rum... |
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Ohne Ton nur halb so schön... |
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Frage: Wo ist die Ziege im Bild? :-) |
Es waren schöne 5 Wochen, aber jetzt warten weitere Abenteuer auf die 2 Obronis! Nicht zuletzt, weil es am Abreisetag zuhause DIESES ESSEN gab:
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Aaaah... Schneckcha...! Leider hatte ich mir dabei Mini-Röcke und enge Tops vorgestellt... |
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Leeeeeecker!!!! |
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Looooos geht´s!!!! |
Das war er also - der Startschuss zur ersten 4-wöchigen Abenteuerreise quer durch Ghana! Ziel: AAAALLLEEESSS! Recht schnell wurde bei den Reiseplanungen jedoch klar: Soooo einfach wird das nicht! Tanja reist „schon“ in 4 Wochen ab und Ghana hat viele Abenteuer, die erkundet werden wollen… Wir müssen also uns an den schönen Stellen beherrschen und weiterziehen um halbwegs einiges sehen zu können!
Und dann gings auch schon los:
1. Station: Ada-Foah!
Das kleine Dörfchen liegt im Mündungsgebiet des Volta, heißt also, hier vereinen sich der große Volta und der Golf von Guinea. Und lasst euch gesagt sein: Es ist ein Trääääumchen!!!!!!!
Mit unseren mega-riesen Rucksäcken ging´s mit 3 verschiedenen Trotro´s von Teshie parallel zur Küstenstraße über Tema nach Ada. Alles verlief wie am Schnürrchen. Als wir aus dem Trotro stiegen, wurden wir von 5 einheimischen Taxifahrern förmlich bebettelt sich von ihnen zu unserer zukünftigen Unterkunft fahren zu lassen! AAAAber, die beiden Obronis sind nun knallharte „No, THANK YOU!“- Sager geworden und haben ein anderes Transportmittel zum „Dreamland Beach Resort“ bevorzugt:
Das war er also - der Startschuss zur ersten 4-wöchigen Abenteuerreise quer durch Ghana! Ziel: AAAALLLEEESSS! Recht schnell wurde bei den Reiseplanungen jedoch klar: Soooo einfach wird das nicht! Tanja reist „schon“ in 4 Wochen ab und Ghana hat viele Abenteuer, die erkundet werden wollen… Wir müssen also uns an den schönen Stellen beherrschen und weiterziehen um halbwegs einiges sehen zu können!
Und dann gings auch schon los:
1. Station: Ada-Foah!
Das kleine Dörfchen liegt im Mündungsgebiet des Volta, heißt also, hier vereinen sich der große Volta und der Golf von Guinea. Und lasst euch gesagt sein: Es ist ein Trääääumchen!!!!!!!
Mit unseren mega-riesen Rucksäcken ging´s mit 3 verschiedenen Trotro´s von Teshie parallel zur Küstenstraße über Tema nach Ada. Alles verlief wie am Schnürrchen. Als wir aus dem Trotro stiegen, wurden wir von 5 einheimischen Taxifahrern förmlich bebettelt sich von ihnen zu unserer zukünftigen Unterkunft fahren zu lassen! AAAAber, die beiden Obronis sind nun knallharte „No, THANK YOU!“- Sager geworden und haben ein anderes Transportmittel zum „Dreamland Beach Resort“ bevorzugt:
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Unser Taxi! |
Mit Riesenrucksack aufm Buckel stiegen wir auf die Motorrad-Taxis und ab ging die Luzie!!!
Angekommen durften wir in einer der wenigen Bambus-Hütten direkt am Meer unsere Badebuxen auspacken und sofort den einsamen Traumstrand mit unseren mittlerweile braun-gebrannten Füßen betreten.
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Blick auf unsere Hütte vom Klo aus :-) |
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En Träumchen |
Während Tanja sich mit Meer und Strand anfreundetet,
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Vor unserer Haustüre... |
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Tanja macht sie alle nass! |
wurden andererorts Kontakte mit den einheimischen Fischern aufgenommen und auch hier wollten die Kinder einen berühren, um zu sehen, ob weiße Haut sich anders anfühlt als schwarze…! Dafür bekam ich (Daniel) unter dem Gelächter der Dorfmenschen einen Krebs und einen Fisch geschenkt, den ich aus praktischen Gründen aber wieder den Fischern mit Dank zurück gab.
Am nächsten Tag (Sonntag) gings dann mit einer Inderin und ihrem australischen Bekannten auf Bootstour zum Volta-Delta. Hier sahen wir Rafaello-werbungsverdächtige Traumstrände. Zwischenzeitlich wurde auf einer Insel, auf der ein paar wenige Menschen leben, der dort produzierte Schnaps verköstigt….. um dann später eine Stunde im seichten Gewässers des Vota´s zu baden. Wer Lust hatte schwamm einfach umme Ecke und schon war man im Golf von Guinea, einfach genial!!!!
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...und das ganze Dorf hilft mit! |
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Leider tot :-( |
Als wir auf der Rückfahrt zu unserer Bleibe waren, erfuhren wir dann, dass es in Richtung Norden, in den wir eigentlich übermorgen aufbrechen wollten, keine Bankautomaten gibt. Ärgerlich, aber spontan wie man nun als halber Afrikaner ist, haben uns die Bootstourbegleiter im Auto nach entgegen der eigentlich geplanten Richtung zurück nach Tema mitgenommen, wo es Geldautomaten gibt.
Somit war unser Aufenthalt am Strand um einen Tag verkürzt und schon nach einem Tag fern der Heimat war Flexibilität gefordert. Dann wird es jetzt halt
eine andere Route zum Akosombo-Staudamm geben, der unser nächstes Ziel sein soll.