Montag, 25. April 2011

Für den Moritz: Geburtstagsgrüße Teil II

Es ist vielleicht noch kein Meister vom Himmel gefallen, aber vielleicht ein Kwadwo-Daniel ?!

Da ich die letzten Tage irgendwo in der Pampa war (und nicht wirklich lange im Knast) , gibts die Geburtstagsgrüße für dich, Moritz, erst jetzt!
Ich verrate keinem wie alt du geworden bist - ich denke aber, dass du bestimmt beim Paragliding ´ne dufte Figur gemacht hättest....
Alles Gute nochmals nachträglich und bleib wie de bist!!!

Ach eins noch: Wann sich ich mich eigentlich bei euch mit meinen exzellenten Exel-Kenntnissen bewerben? :-)





Vorgeschichte zum Paragliding:
- in der Nacht zuvor bis 4.00 Uhr morgens mit Obronis auf Paragliding-Festival getanzt (ok, auch ein Bier war im Spiel)
- um 3.55 Uhr festgestellt, dass irgendein Sack mir mein Handy geklaut hat (also wenn Kontaktaufnahme über das Handy, dann nur noch um denjenigen am Ende der Leitung mit ner Trillerpfeife die Gehörmuschel zu säubern)
- um 5.45 Uhr klingelte der Wecker
- um 8.00 Uhr wackelte der Daniel zur Absprungrampe
- ab 11.00 Uhr nannten sie ihn nicht mehr Obroni sondern "The white Eagle"!

Eieieiei...Wer seid ihr denn?!

Nicht schön, aber scheinbar happy...(Mut antrinken für den nächsten Tag?)


In der Hoffnung, dass sie wissen was sie tun - die Paragliding-Piloten

...runter kommen se alle, bös witziiisch!

Von wegen, der Mensch ist ein Landtier...


Da war der Puls plötzlich nimmer so niedrig!

Und ab dieser Klippe sollte man im besten Falle angegurtet sein...

Wie Phoenix aus der Asche...

Gut, dass schlotternde Knie in der Luft keine großen Auswirkungen haben!

Da staunten die Vögel mal nicht schlecht...

Ganz klar: der neue "White Eagle"!

Die Frau war zum in die Luft gehen!




2 Kommentare:

  1. Lieber Herr Graefm du eagle!

    Vielen Lieben Dank! und wir mutig von dir...alle achtung und meine Fresse.

    und was war das mit dem Knast????????????????? Die KOllegen sind alle außer sich!!!!!!!!!!!!!

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  2. Ich denke schon, dass du taff genug dafür wärest! Man braucht nicht viel dafür: eine schlaflose Nacht, einige Biere am Vortag und nen Sturzhelm. Wobei ich mich echt frage, was der noch bringen soll, wenn man von hunderten Metern runterfällt...
    Und was den Knast angeht: Liebe Kollegen, da muss ich ein wenig Luft raus nehmen: Im Endeffekt wars nur ein gestohlener Reisepass, der mich zur Polizei und eine Zelle zum Pipi machen führte... Aber Genaueres dann wieder in Schland! Frohes schaffen und Prosit der Gemütlichkeit!

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